Gesund geht es schneller. – Kurt Krömer

Was, wenn DU gar nicht mutiger werden musst – sondern die Angst einfach gehen darf?
Ein Blog über Kurt Krömer, Introvision und die stille Kraft, die entsteht, wenn innere Anspannung weicht. Leichter denken, freier leben – gesund geht es schneller.

Mentale Gesundheit

Ich lese gerade Die Akademie meines Lebens von Matze Hielscher.
Ein stilles, kraftvolles Buch – und mittendrin Kurt Krömer.

Er erzählt von seiner Depression. Von der langen Zeit, in der sie ihm die Welt grau gefärbt hat.
Und von seiner Angst, dass mit der Krankheit auch seine Kreativität verschwinden könnte.
Was, wenn gerade das Leid sein Talent nährt?
Was, wenn er funktioniert, weil es ihm nicht gut geht?

Kennst Du diesen Gedanken auch?
Wenn ich meine Angst verliere – verliere ich dann auch meinen Antrieb? Meine Tiefe? Meine Wucht?

Und dann sagt er diesen einen Satz, nach der Kur, nach dem Auseinandersetzen mit sich selbst:
„Gesund geht es schneller.“

Ein Satz, der nachhallt. Weil er stimmt.

Was wäre, wenn die Angst gar nicht Deine Superkraft ist?

Was, wenn sie nur laut ist – nicht weise?
Was, wenn Du nicht trotz der Angst großartig bist – sondern mitten darin?

In meiner Arbeit begleite ich Menschen mit einer Methode, die genau hier ansetzt:
Introvision.

Was ist Introvision?

Introvision ist eine wissenschaftlich fundierte Methode zur Auflösung innerer Konflikte, wie Angst, Stress oder Überforderung.

Sie wurde an der Universität Hamburg entwickelt und basiert auf einem einfachen, aber wirksamen Prinzip:
Du musst Deine Angst nicht bekämpfen. Du darfst sie anschauen. Und dann lässt sie los.

Hinter vielen Ängsten stecken unbewusste Gedanken wie:

• „Ich darf auf keinen Fall scheitern.“

• „Ich muss stark sein.“

• „Ich darf mir keine Schwäche erlauben.“

Diese Sätze halten unser Nervensystem im Alarmzustand – oft jahrelang.
Introvision hilft, diesen Alarm abzuschalten. Nicht durch positives Denken. Sondern durch einen Prozess der stillen, klaren Beobachtung ohne Bewertung – die sogenannte Weite Wahrnehmung.

Das klingt einfach. Und ist es auch. Aber es wirkt tief.
Denn das Gehirn lernt: Ich kann diesen Gedanken anschauen – ohne mich bedroht zu fühlen.
Und in genau diesem Moment passiert etwas:
Der Druck weicht. Die Angst verliert ihre Bedrohung.

Ohne Angst denken wir klarer. Leben wir freier.

Introvision macht Menschen nicht mutiger.
Sondern frei.
Frei, überhaupt wieder wählen zu können. Zwischen Aktion und Stille. Zwischen Ja und Nein. Zwischen Schnelligkeit und Tiefe.

Was dann bleibt, ist ein innerer Raum. Für Klarheit. Für Kraft. Für Leichtigkeit.

Und oft auch für neue Kreativität – nicht als Kompensation für Schmerz, sondern als Ausdruck von Lebendigkeit.

Wie Krömer sagt:
Gesund geht es schneller.
Und: Gesund lebt es sich schöner.

Frag Dich:

• Welche Angst hält Dich wach, obwohl Du müde bist?

• Welcher Gedanke ist so selbstverständlich geworden, dass Du ihn kaum noch bemerkst – aber täglich dafür zahlst?

• Und wie würde Dein Leben aussehen, wenn diese Angst sich leise verabschieden dürfte?

Du musst nicht mutiger werden.
Du darfst klarer sehen.
Und ich begleite Dich gern auf diesem Weg.

Wenn Du neugierig bist auf Introvision und spüren willst, wie sich Freiheit anfühlen kann – dann melde Dich.
Ich bringe Fragen mit. DU die Antworten.
Und zusammen schauen wir dorthin, wo sich etwas lösen darf.

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